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Zwei Supertypen in Miami - Geheimoperation Condor

Happy Birthday Giuseppe Pedersoli! 11.02.2021 08:19 Uhr Happy Birthday Giuseppe Pedersoli!
Bud Spencers Sohn Giuseppe Pedersoli feiert heute seinen 60. Geburtstag. Giuseppe erlebte Dank seines Vaters schon früh die Atmosphäre an Filmsets. 1978, im Alter von 17 Jahren, war Giuseppe das erste Mal in einer kleinen Rolle in einem Film seines Vaters zu sehen. In "Zwei sind nicht zu bremsen" spielte er einen Marineoffizier. Und offenbar hatte Giuseppe durchaus Spaß an solchen kleinen Auftritten, denn bis 1996 tauchte er noch in neun weiteren Filmes seines Vaters auf, u.a. in der Serie "Zwei Supertypen in Miami" als skrupelloser Terrorist.

Noch viel mehr als vor der Kamera war Giuseppe aber hinter der Kamera aktiv. In den 80er-Jahren war er als Regieassistent tätig, nicht nur bei den Filmen seines Vaters, wie beispielsweise bei "Der Bomber", "Vier Fäuste gegen Rio" oder "Aladin", sondern auch bei Hills erster Regiearbeit "Keiner haut wie Don Camillo". Ab 1990 wechselte er dann ins Produzentenfach und schrieb darüber hinaus auch Drehbücher für seinen Vater. Seine erste Produktion war "Wenn man vom Teufel spricht". Es folgten Projekte wie "Zwei Supertypen in Miami", "Die Troublemaker", "2 Engel mit 4 Fäusten", "To the Limit" und "Padre Speranza". Auch zu Buds letzter TV-Serie "I delitti del cuoco" lieferte Giuseppe die Idee und produzierte die Serie dann auch.

In den Jahren nach Bud Spencers erster Buchveröffentlichung begleitete Giuseppe seinen Vater bei mehreren Signierstunden in Deutschland. Fans hatten darüber hinaus auch die Chance ihn bei der Premiere von "Sie nannten ihn Spencer" in München zu erleben oder auch bei der Einweihung der ersten Bud-Spencer-Straße im italienischen Ponte Taro (siehe Foto) und auch bei der Eröffnung der Bud-Spencer-Ausstellung in Neapel. Wir selbst haben ihn bei mehreren dieser Gelegenheiten treffen können und ihn dabei immer als freundlichen und fannahen Menschen erlebt. Wir gratulieren ihm daher herzlich, wünschen ihm nur das Beste für die kommenden Jahre und hoffen ihn vielleicht dieses Jahr noch in Berlin noch einmal zu treffen, wenn das Bud-Spencer-Museum dort seine Pforten eröffnet.