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Comics
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Lucky Luke
Beim Thema Comics in Zusammenhang mit Bud Spencer und Terence Hill darf natürlich Lucky Luke nicht fehlen. Terence Hill spielte diesen Comichelden schließlich 1990 und 1991 selbst für einen Kinofilm und eine anschließende TV-Serie. Die meisten Geschichten für die Serie wurden damals zwar selbst geschrieben, zwei Episoden und der Kinofilm selbst basieren aber sehr wohl auf konkrete Comic-Vorlagen.
Lucky Luke - Der Film
Der Film basiert auf den 1983 veröffentlichten Band Nummer 40 mit dem Titel "Daisy Town". Interessanterweise basiert dieser Comic auch auf einer direkten Vorlage, nämlich dem Lucky Luke Zeichentrickfilm von 1971. Es entstand also zuerst ein Zeichentrickfilm mit eigener Geschichte basierend auf dem Charakter Lucky Luke, dessen Geschichte dann zwölf Jahre später selbst in einem gezeichneten Band noch einmal veröffentlicht wurde.
Lucky Luke - Der Film
Auch wenn der Film hauptsächlich auf den Band "Daisy Town" basiert, es wurden auch einige Motive für den Film direkt aus dem Band Nummer 19 "Lucky Luke reitet für die 20er Kavallerie" verwendet, u.a. der Hutverkäufer mit den durchlöcherten Hüten, die Rauchzeichen der von den Daltons aufgewiegelten Indianer, der Angriff der Indianer und Wäschereibesitzer Ming Li Foo.
Lucky Luke - Ma Dalton ist und bleibt einmalig
Die im Original 1971 veröffentlichte Vorlage "Ma Dalton" erschien in Deutschland zuerst als Band 7 mit dem Titel "Ma Daltons saubere Früchtchen" im Korelle-Verlag und später noch einmal mit dem Originaltitel "Ma Dalton" als Band 47 der noch immer laufenden Lucky Luke Comic-Serie im ehapa-Verlag.
Lucky Luke - Wer andern eine Braut besorgt
Als Vorlage dieser Folge dient das 1985 veröffentlichte Band 48 mit dem Titel "Die Verlobte von Lucky Luke".
Eine Sonderrolle kommt in diesem Zusammenhang auch noch dem Band Nummer 16 aus dem Jahr 1967/68 mit dem Titel "Das Greenhorn" zu. Die Geschichte weist nämlich große Parallelen zu Hills 1972 veröffentlichten Film Verflucht, verdammt und Halleluja auf. Auch wenn das Comicheft nicht als Vorlage genannt wird, liegt die Vermutung nahe, dass sich zumindest daran orientiert wurde.