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| Quo vadis? | |
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Quo vadis
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USA 1951 - 161 Min. |
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Inhalt |
Rom im Jahre 64. Der Feldherr Marcus Venicius kehrt nach erfolgreichen Schlachten gegen die Briten und Gallier nach Rom zurück. Um diesen Anlass gebührend zu Feiern lässt der größenwahnsinnige Kaiser Nero einen Triumphzug veranstalten. Marcus kommt bei dem ehemaligen General Plautius unter und verliebt sich in dessen Adoptivtochter Lygia, die ihm einst als Geisel überlassen wurde. Lygia und deren Adoptiveltern sind Christen und Lygia ist gar nicht begeistert von der besitzergreifenden Art von Marcus. Weil der Kaiser dem Feldherren etwas schenken möchte, bittet Marcus ihn um Lygia, da diese als Geisel dem Kaiser gehört. Nero gibt der Bitte nach und schenkt Marcus Lygia. Trotz der unglücklichen Umstände kommen sich die Beiden näher. Marcus stellt sie schließlich vor die Wahl sich zwischen ihm und dem Glauben an Christus zu entscheiden und da Lygia ihren Glauben nicht aufgeben möchte, schickt er sie wieder zurück zu Plautius. Kaiser Nero unterdessen hat den Gestank der Stadt Rom satt und möchte es am Liebsten schöner und moderner wieder neu aufbauen. Von diesem Gedanken immer mehr besessen, lässt er die Stadt schließlich anzünden. Als Marcus dies erfährt reitet er in die brennende Stadt um Lygia zu retten. Schnell spricht sich herum, dass es wohl Nero war, der die Stadt angezündet hat. Um seine Haut vor dem wütenden Mob zu retten, gibt er den Christen die Schuld, lässt viele von ihnen festnehmen und opfert sie bei blutigen Spielen in der Arena. Marcus schlägt sich daraufhin auf die Seite Lygias und es kommt zu Showdown in der Arena.
Bud Spencer hat nur einen sehr kurzen Auftritt. Er ist als Leibwächter des Kaisers Nero zu sehen (Timecode Blu-ray 94:37 Minuten, Timecode DVD (2. DVD des Sets) 2:32 Minuten, Timecode TV-Ausstrahlung 87:34 Minuten)..
Laufzeit deutsche DVD (Warner): 167:26 Minuten.
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Starttermine: |
08.11.1951 |
USA |
Kinopremiere |
28.08.1953 |
Finnland |
Kinopremiere |
104.901 Besucher |
02.10.1953 |
Frankreich |
Kinopremiere |
6.305.612 Zuschauer |
13.08.1954 |
Deutschland |
Kinopremiere |
02.05.1986 |
Deutschland |
DDR-Premiere |
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Besetzung |
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Stab |
Musik |
Hugh Gray (Lyric Compositions), Miklos Rozsa (Music by)
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Drehbuch |
Henryk Sienkiewicz (Based on the novel by), John Lee Mahin (Screen Play by), Samuel Nathaniel Behrman (Screen Play by), Sonya Levien (Screen Play by)
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Kamera |
Robert Surtees (A.S.C.; Director of Photography), William V. Skall (A.S.C.; Director of Photography), Henri Jaffa (Technicolor Color Consultant)
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Schnitt |
Ralph E. Winters (A.C.E.; Film Editor)
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Bauten |
William A. Horning (Art Director), Cedric Gibbons (Art Director), Edward Carfagno (Art Director), Hugh Hunt (Set Decoration)
| Kostüme |
Herschel McCoy (Costumes recreated by)
| Maske |
Charles E. Parker (Make-Up Supervision)
| Frisuren |
Joan Johnstone (Hair Styles recreated by), Sydney Guilaroff (Hair Styles recreated by)
| Ton |
Douglas Shearer (Recording Supervisor)
| Continuity |
Hugh Gray (Historical Adviser)
| Produktionsfirmen |
Metro-Goldwyn-Mayer
| Regieassistent |
Sergio Leone (ungenannt, Second Unit)
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Produzent |
Sam Zimbalist (Produced by)
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Regie |
Mervyn LeRoy (Directed by)
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Empfohlene Medien |
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Soundtracks |
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Plakate |
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