|
 | La vena d'oro |  |
|
La vena d'oro
|
Italia 1955 - 83 Min. |
Titoli internazionali |
 |
Wandel des Herzens |
Germania |
La veine d'or |
Francia |
سیاهرگ طلایی |
Iran |
La vena d'oro |
Italia |
Coração Apaixonado |
Portogallo |
También yo te quiero |
Spagna |
Zlatá žíla |
Repubblica Ceca |
Aranytorony |
Ungheria |
 |
Nascondi i titoli internazionali |
|
 |
Sommario |
Der junge Corrado lebt zusammen mit seiner Mutter Maria zurückgezogen auf dem Land. Maria ist schon lange Witwe und widmet ihre ganze Liebe ihrem Sohn. Eines Tages fängt Corrado eine Arbeit bei dem Ingenieur Manfredi an und die beiden werden schnell Freunde. Corrado lädt Manfredi zum Essen zu sich nach Hause ein und so lernen Manfredi und Maria sich kennen. Bei mehreren gemeinsamen Aktivitäten und einem Einkaufsausflug nach Rom kommen sich Maria und Manfredi immer näher und verlieben sich schließlich ineinander. Für Maria ist diese neue Liebe nach so langer Zeit wie ein Start in ein neues Leben. Für Corrado bricht allerdings eine Welt zusammen, da er Angst hat die Liebe seiner Mutter zu verlieren. Als es auf einer Party dann schließlich zum Kuss zwischen Maria und Manfredi kommt, flieht Corrado Hals über Kopf aus dem Haus. Maria ist darüber todunglücklich und bittet Manfredi sie zu verlassen, da Corrado ihr ein und alles ist. Corrado wird unterdessen von der jungen Carla gefunden, die schon länger in ihn verliebt ist. Während eines Sturms verkriechen sich die Beiden in einer Hütte und kehren erst am Morgen erschöpft zurück. Carla wird daraufhin von den besorgten Eltern abgeholt und Corrado versucht ihr seine Gefühle mit Hilfe eines Briefes mitzuteilen. Beim Schreiben des Briefes vollzieht sich dann bei Corrado der Wandel des Herzens, denn er begreift, welche Gefühle seine Mutter für Manfredi haben muss. Als die Haushälterin Teresa ihm dann noch ihre Meinung sagt, macht sich Corrado auf dem Weg zu Manfredi, um ihn für seine Mutter zurückzugewinnen.
Obwohl Terence Hill nur an vierter Stelle im Vorspann genannt ist, spielt er in diesem Liebesdrama eindeutig die Hauptrolle und muss sich mal wieder durch die Gefühlswelt eines heranwachsenden Jünglings schlagen.
Märta Toren, die hier die Mutter des von Terence Hill gespielten Corrado spielte, war zum Zeitpunkt der Dreharbeiten erst 29 Jahre alt, also nur 13 Jahre älter als Terence. Die Haushälterin Teresa wurde von der neapolitanischen Schauspielerin Titina De Filippo gespielt, die nur ein Jahr später in Guaglione selbst die Filmmutter von Terence Hill sein durfte. Sie war zu dem Zeitpunkt 58 Jahre alt.
Der Film basiert auf ein Theaterstück von Guglielmo Zorzi. Bereits 1928 machte er ein Drehbuch für einen Film daraus und inszenierte "La vena d'oro" als Stummfilm für's Kino. Diese Fassung gilt mittlerweile als verschollen.
Der Film lief 1955 auf dem Festival von Locarno und wurde dort auch von Terence Hill selbst beworben.
Die deutsche Fassung wurde erst 1984 für eine Ausstrahlung im Fernsehen der DDR erstellt. Diese Fassung ist ungekürzt und unterscheidet sich nur durch den Vor- und Abspann von der Originalfassung. Terence Hill wird von Gunnar Helm gesprochen.
Laufzeiten:
Italienische DVD: 83:28 Minuten.
Italienische TV-Ausstrahlung (Sky Cinema Classics): 82:43 Minuten.
Deutsche TV-Fassung (DDR-Fernsehen): 82:34 Minuten. |
Data di uscita: |
28.07.1955 |
Svizzera |
Weltpremiere |
Filmfestival von Locarno |
30.09.1955 |
Italia |
Prima proiezione |
24.04.1956 |
Spagna |
Prima proiezione |
17.08.1956 |
Portogallo |
Prima proiezione |
09.02.1984 |
Germania |
Prima visione TV |
DDR2 |
|
Altre immagini dei titoli: |
|
 |
Mostra il sommario aggiuntivo |
 |
torna su |
 |
Cast |
|
 |
Mostra la galleria degli interpreti sconosciuti |
 |
torna su |
 |
Staff |
Musica |
Carlo Rustichelli (Musica di), Franco Ferrara (diretta da)
|
Sceneggiatura |
Gino De Santis (als Gino De Sanctis; Sceneggiatura di), Guglielmo Zorzi (dalla commedia omonima di; nach der gleichnamigen Komödie), Jacques Rémy (Sceneggiatura di), Mauro Bolognini (Sceneggiatura di)
|
Direttore della fotografia |
Carlo Carlini (A.I.C.; Direttore della fotografia), Luigi Filippo Carta (Operatore), Giacomo Malchiodi (Assistente operatore), Vincenzo Palmarini (Fotografie di scena)
|
Montaggio |
Roberto Cinquini (A.I.M.; Montatore), Ornella Micheli (Assistente montaggio)
|
Scenografia |
Alberto Boccianti (Direttore scenografia), Riccardo Domenici (Arredatore)
| Costumi |
Maria De Matteis (Costumista), Orietta Nasalli Rocca (Aiuto costumista)
| Truccatore |
Romolo De Martino (Truccatore), Francesco Freda (als Franco Freda; Truccatore)
| Parrucchiere |
Renata Longari (Parrucchiera)
| Fonico |
Umberto Picistrelli (Tecnico del suono), Mario Amari (Tecnico del suono)
| Segretaria di edizione |
Michele Lupo (Segratario di edizione)
| Aiuto regista |
Mariano Laurenti (Aiuto regista), Annalena Limentani (Aiuto regista vers. inglese)
| Produzione |
Athena Cinematografica
|
Produttore |
Ermanno Donati (Un film prodotto da), Luigi Carpentieri (Un film prodotto da), Pietro Bigerna (A.D.C.; Direttore della produzione), Piero Donati (Ispettore di produzione), Giancarlo Sambucini (II° Ispettore di produzione), Carmine Gallone (als Carmine C. Gallone; Segretario di produzione)
|
Regia |
Mauro Bolognini
|
|
torna su |
 |
Questo film è disponibile nei seguenti formati |
|
torna su |
 |
Locandine |
Italia
 |
Italia
 |
|
|
torna su |
 |
Questa pagina è stata visitata 32647. volte. |
| | |