Die Premiere von "Sie nannten ihn Spencer" in Italien |
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Ottaviano Dell'Acqua |
Marcus Zölch |
Riccardo Pizzuti |
Roberto Dell'Acqua |
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Inhalt |
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Einleitung |
Im Rahmen des Festa del cinema di Roma fand am 31.10.2017 die Italien-Premiere des Dokumentarfilms "Sie nannten ihn Spencer" statt. Bei einem feierlichen Empfang im Auditorium Parco della Musica wurden zunächst die Ehrengäste begrüsst, bevor es dann im Museo nationale delle arti dei XXI secolo zur eigentlichen Filmvorführung kam.
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Empfang im Auditorium Parco della Musica |
31.10.2017 - 19:00 Uhr bis 21:00 Uhr - Auditorium Parco della Musica |
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Der Empfang auf dem Roten Teppich vor dem Auditorium Parco della Musica startet gegen 19 Uhr. Zuerst standen verschiedene Presseinterviews auf dem Programm, bevor dann ab ca. 20:30 Uhr auch alle geladenen Gäste erschienen. Unter diesen befanden sich neben der Familie Pedersoli u.a. auch die Schauspieler und Stuntmen Riccardo Pizzuti, Ottaviano Dell'Acqua, Roberto Dell'Acqua, Salvatore Borgese, Alessandra Panaro und Giovanna Ralli, die Komponisten Guido De Angelis, Maurizio De Angelis und Franco Micalizzi sowie die Regisseure Alessandro Capone, Enzo G. Castellari und Ruggero Deodato.
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Marcus Zölch, Karl-Martin Pold, Giuseppe Pedersoli |
Giuseppe Pedersoli gibt ein Interview |
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Filmvorführung im Museo nationale delle arti dei XXI secolo |
31.10.2017 - 21:15 Uhr bis 0:30 Uhr - Museo nationale delle arti dei XXI secolo |
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Riccardo Pizzuti und Roberto Dell'Acqua |
Karl-Martin Pold und Enzo G. Castellari |
Nach dem Empfang auf dem Roten Teppich verlagerte sich das Geschehen ins Museo nationale delle arti dei XXI secolo. Hier werden alle Anwesenden begrüsst und die Ehrengäste namentlich vorgestellt. Im Anschluss hält Giuseppe Pedersoli eine kurze Rede über seinen Vater und er betont wie stolz er ist, dass heute so viele Leute gekommen sind. Gegen 21:30 Uhr beginnt dann der Film, der mit italienischen Untertiteln gezeigt wird. Nach Ende der Vorführung erhebt sich der Saal und applaudiert. Das Geschehen verlagert sich ins Foyer, wo die Presse schon wartet.
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Marcus Zölch und Ruggero Deodato |
Salvatore Borgese |
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Vielen Dank an Marcus Zölch für das Bildmaterial und den Bericht! |