|
 | Die Bergpolizei - Ganz nah am Himmel - Der Schlüssel zur Wahrheit |  |
|
Un passo dal cielo 3 - La leggenda vivente
|
Italien 2014 - 58 Min. |
Internationale Titel einblenden |
 |
Inhalt |
Pietro findet auf einen seiner Streifzüge durch den Wald den berühmten ehemaligen Bergsteiger Manfred Plank tot auf. Plank verwendete seine Zeit zuletzt dazu Bücher und Artikel über sich selbst und andere Bergsteiger zu schreiben. Liegt darin vielleicht das Geheimnis für seine Ermordung? Oder hat der geheimnisvolle Ivan Selimov etwas mit dem Tod des Bergsteigers zu tun, jeder Mann, den Giorgio als seine letzte Amtshandlung als Förster aus dem Berg gerettet hat und der nach dieser Rettung einfach verschwunden ist, weswegen Roccia und Tommaso Giorgio die Geschichte nicht glaubten. Diesen Ivan entdeckt Giorgio jedenfalls auf einer Tankstelle wieder und anhand des Überwachungsvideos kann er schließlich auch ausfindig gemacht werden. Und auch wenn er sich als unschuldig erweisen sollte, hat das Auffinden doch etwas Gutes. Roccia und Tommaso erkennen, dass sie Giorgio Unrecht getan haben und entschuldigen sich dafür. Eine Rückkehr Giorgios in den Forstdienst scheint damit wieder möglich.
Privat kommt Giorgio unterdessen Manuela, des Kommmissars schöne Schwester, immer näher, weswegen er sogar kurzzeitig den Schmerz durch die Trennung von Chiara vergisst. Das kann ohnehin nicht schaden, denn Chiara ist derweil mit ihrem Chef Karl Reuter bei einer Restauranteröffnung in Berlin. Im Hotelzimmer soll es schließlich hoch her gehen, doch zieht Chiara mit ihrem Geständnis, dass sie noch Jungfrau ist im letzten Moment die Notbremse. Doch dann die Überraschung. Herr Reuter ist nicht etwa verärgert, sondern zeigt Verständnis und erkennt, dass Chiara ein ganz besonderes Mädchen ist.
Ähnlich turbulent geht es auch in der Dreiecksbeziehung zwischen Kommissar Vincenzo, Topmodel Eva und dessen "Mann" Rico weiter. Das Wort "Mann" steht in Anführungszeichen, weil die Beiden zwar kürzlich in Las Vegas geheiratet haben, diese Ehe in Italien aber erst noch bestätigt werden muss, damit sie gültig wird. Die nötigen Dokumente hat Rico jetzt besorgt. Dummerweise zeigt er sie dem Kommissar, der sie dann bei erstbester Gelegenheit sofort verschwinden lässt, worauf es zwischen Eva und Rico richtig kracht. Dem Kommissar ist dies nur Recht und beschließt das Spiel weiterhin mit schmutzigen Tricks zu spielen, bis ihn dann irgendwann aber doch das schlechte Gewissen übermannt. Gerade als er Rico die Unterlagen zurück geben möchte überrascht dieser ihn allerdings mit einer Neuigkeit. Er und Eva wollen in Italien noch ein zweites Mal heiraten. Da schaut der Kommissar natürlich blöd aus der Wäsche.
Pietro wird unterdessen noch von Maurizio Wachtler, dem Direktor des Forstamts, ein toller Job in den Bergen von Nepal angeboten. Pietro erbittet sich etwas Bedenkzeit, bevor er sich entscheidet.
Bleibt zuletzt noch die Geschichte um Natashas entführten Sohn. Natasha bringt sich weiterhin in Gefahr und arbeitet noch immer für die Familie Martinoli als Kindermädchen um ihrem Sohn nah zu sein. Als das Ehepaar Martinoli verreisen muss und Natasha darum bittet eine Nacht alleine mit dem Jungen zu verbringen, nutzt Natasha die Gunst der Stunde sofort und plant ihre Flucht mit dem Kind. Doch auf dem Bahnsteig bemerkt sie dann, dass der Junge schwer krank ist und eine Flucht daher nicht möglich ist. Stattdessen bringt sie ins Krankenhaus und es bleibt ihr nichts anderes übrig als die Martinolis anzurufen. Diese eilen natürlich sofort zurück, die Ärzte retten das Kind und Natasha genießt nun vollends das Vertrauen der Martinolis. Doch dies ist nicht die einzige Entwicklung in dem Fall. Pietro spricht noch einmal bei der Hebamme Caterina vor, damit diese mit ihrer Aussage dafür sorgt, dass die Martinolis überführt und Natasha das Kind auf legalem Wege zurück bekommt. Caterina hat aber weiterhin große Angst und weigert sich. Erst als ihre eigene Tochter kurz verschwindet überdenkt sie ihren Standpunkt. Die Tochter ist zwar schnell wieder aufgefunden, aber Caterina erkennt, dass sie nicht ewig in Angst weiterleben kann. Sie ruft Pietro an, der sie und ihre Tochter noch in der Nacht abholt. Doch auf dem Rückweg wird ihr Wagen schließlich von der Straße abgedrängt. Der Wagen überschlägt sich, gerät in Flammen und explodiert schließlich sogar.
In der Rolle des Forstamt-Direktors ist Giovanni Vettorazzo zu sehen. Vettorazzo war 1978 schon als "Spitz" an der Seite von Bud Spencer in Sie nannten ihn Mücke zu sehen. Später hatte er dann noch Aufritte in den Serien Don Matteo und I delitti del cuoco.
Die Folge bietet noch eine weitere Besonderheit. Bei der Erstausstrahlung im italienischen Fernsehen wurde der gesamte Abspann mitgesendet. Das ist daher erwähnenswert, da dies in Italien absolut unüblich ist.
Es handelt sich bei dieser Episode um die ursprünglich 17., in Deutschland allerdings 18. Folge der dritten Staffel der Serie Die Bergpolizei - Ganz nah am Himmel.
Laufzeit der Erstausstrahlung: 57:47 Minuten.
Italienischer Vor- und Abspann. |
Starttermine: |
12.03.2015 |
Italien |
TV-Premiere |
RAI Uno (6,093 Millionen Zuschauer bei 21,08% MA) |
14.04.2016 |
Ungarn |
TV-Premiere |
Duna TV |
27.09.2019 |
Deutschland |
TV-Premiere |
BR Fernsehen |
|
 |
Zusätzliche Inhaltsangaben einblenden |
 |
nach oben |
 |
Besetzung |
|
 |
Galerie der unbekannten Darsteller dieses Films aufrufen |
 |
nach oben |
 |
Stab |
Musik |
Andrea Guerra (Musiche)
|
Drehbuch |
Andrea Valagussa (Soggetto di serie), Enrico Oldoini (Soggetto di serie), Francesca De Michelis (Soggetto di serie), Gabriele Cheli (Soggetto; Story editor), Luca Monesi (Sceneggiatura; Addatamento del soggetto di serie), Luisa Cotta Ramosino (Addatamento del soggetto di serie), Mario Ruggeri (Soggetto; Soggetto di serie; Addatamento del soggetto di serie; Supervisione alla sceneggiature), Salvatore Basile (Da un'idea di; Soggetto di serie)
|
Kamera |
Armando Buttafava Bonalloggi (Direttore della Fotografia)
|
Schnitt |
Mauro Bonanni (Montaggio)
|
Bauten |
Cosimo Gomez (Scenografia), Claudia Cosenza (Arredamento)
| Kostüme |
Monica Simeone (Costumi)
| Casting |
Teresa Razzauti
| Ton |
Maurizio Di Coste (Fonico di presa diretta)
| Produktionsfirmen |
Lux Vide, Rai Fiction
| Regieassistent |
Raffaele Androsiglio (Aiuto regia)
|
Produzent |
Matilde Bernabei (Prodotto da), Luca Bernabei (Prodotto da), Daniele Passani (Produttore esecutivo), Sara Polese (Produttore RAI), Francesca Tura (Produttore RAI), Corrado Trionfera (Organizzatore generale), Mirko D'Angeli (Direttore di produzione), Rosario Ranieri (Post produzione), Sara Melodia (Produttore creativo), Luisa Cotta Ramosino (Produttore creativo)
|
Regie |
Jan Maria Michelini
|
|
nach oben |
 |
Empfohlene Medien |
|
nach oben |
 |
Dieser Film ist auf folgenden Medien enthalten |
|
nach oben |
 |
43. Teil der Serie "Die Bergpolizei - Ganz nah am Himmel" |
|
nach oben |
 |
Diese Filmseite wurde zum 22752. mal aufgerufen. |
| | |