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Sprüche
Vier Fäuste gegen Rio - 45 Sprüche
Entschuldigt bitte die Verspätung, aber wir haben den Zellenschlüssel nicht gefunden.
- Ich möchte mit ihnen reden.
- Mit ihnen reden? Tut mir leid, den Titel kenne ich nicht.
- Nein, Mister Wonder, wir hätten wirklich ein paar Worte mit ihnen zu reden.
- Na, ok. Den alten Schmalzer, one, one, two, three, four.
- Habe ich richtig verstanden? 1 Million Dollar?
- Ja.
- Ich bin Freigänger im Knast, weil ich einem Typen einen Knoten in der Wirbelsäule verpasst hab, weil er mich um einen halben Dollar beschissen hat.
- Ich geb' es ihm jetzt.
- Ob sie die Sache nun annehmen oder nicht, die 50.000 gehören ihnen in jedem Fall, Mister Wonder. Niemand wird das Geld von ihnen zurückfordern.
- Das wär' auch ein völlig sinnloses Unterfangen.
- Also, was sagen sie dazu, Mister Wonder?
- Ich sage, das stinkt, aber trotzdem: Ich liebe den Gestank von Kohlen, auch wenn sie dreckig sind.
- Du Elliot, hier ist so'n Typ der dich sprechen möchte, er sagt es wäre verdammt wichtig.
- Wer ist das?
- Die Vogelscheuche mit dem Hut.
- Mr. Vance, ich freue mich sie kennen zu lernen.
- Die Pflaume gehört ihnen, oder?
- Das war mal meiner.
- Hier ist schon mal ihr Vorschuss.
- Und was soll ich für die paar Lappen hier tun, wenn die Frage erlaubt ist?
- Das wird ihnen unser Boss in New York sagen.
- Wir sind nicht befugt mit ihnen darüber zu reden.
- Erwartet ihr etwa, dass ich das Schlucke ihr Hampelriesen?
- Ja, im Hinblick darauf, dass noch 20 solche gefüllten Umschläge auf sie warten.
- Gut, dann schlucke ich das mal ganz einfach.
Hör' mal du Kalkleiste, sag' deinem Boss er soll sich beeilen, sonst fange ich an zu dampfen.
- Ey!
- Ey, was denn?
- Was soll das heißen, ey was denn? Die Tür!
- Ach, das ist 'ne Tür.
- Ja, 'ne Tür.
- Türen sind zum Aufmachen da, sind ja keine Windmühlenflügel.
Was du da an Blähungen ablässt, solltest du durch 'ne Hose filtern lassen.
- Ach, äh, die Treter sind neu, ja? Die müssen sicher eingewalzt werden.
- Ich schätze morgen Abend haben wir frei, dann lache ich darüber.
- Hört mal ihr Schamottriesen. Ihr kennt doch den Dicken da drüben. Hat er schon von Geburt an diese Macke oder erst seitdem er schwanger ist?
- Was ist dir da aus dem Gesicht gefallen, du Arschloch?
- Mister Wonder, der Chef erwartet sie jetzt.
- Naja, wird ja auch Zeit. Wenn du dir das Leben nehmen willst, musst du hier schön warten, bis ich wieder raus komme.
- So, also. Was ist mit den Kohlen?
- Ja, das interessiert.
- Ah, ja, sind das ihre Zwillinge?
- Das ist Misses Thatcher.
- Die eine ist seine Putze, die andere die Masseuse.
- Das ist, wie soll ich sagen?
- Dann sagen sie's doch.
- Das ist, also ich möchte mal sagen, das ist, ähhm, wie, ja, wie soll ich sagen, äh.
- Lass aus der Lippe fallen.
- Es gibt keine Worte um soviel Glück auszudrücken.
- Scheint alles Schwachsinn zu sein. Worum's geht hätte ich gern gewusst.
- Und was mit den Kohlen ist.
- Ja, Moment mal. Ich bin ja nicht ganz verschattet in der Birne. Wollen sie uns erzählen, dass irgendwo noch so'n armen Kerl mit seinem Gesicht gibt?
- Selbstverständlich.
- Das ist doch nicht möglich, das kann doch gar nicht sein. Also, wenn ich nicht ganz genau wüsste, dass ich das nicht bin, dann würde ich sagen, das bin ich nicht. Genau wie ich, die gleiche Eleganz.
- Du und elegant.
- Unter all zu Freizeit dürften sie nicht zu leiden haben, nich, nich, nich.
- Sie haben's erfasst, nich.
- Die äußere Erscheinung ist in der Tat exorbitant.
- Äh, nur das Charisma erscheint mir äußerst primitiv, wenn ich es mal so ausdrücken darf.
- Naja, und, was ist denn nu mit den Kohlen?
- Sei still.
- Mr, Wonder, darf ich vorstellen: Don Antonio Coimbra de la Corenilla y Azevedo.
- Antonio, also Toni.
- Wie ordinär.
- Mr. Vance, Don Bastiano Joao Coimbra de la Corenilla y Azevedo.
- Bastiano, da bleib' ich bei Basti, sonst hab' ich 'nen Knoten in der Zunge.
- Na, was ist Dicker, auch ein Schlückchen für die Nierenspülung?
- Am Tag spüle ich die Nieren nicht.
- Da brich' dir mal keinen ab. Sie n' Schluck Champus?
- Bin ich nicht abgeneigt.
- Dann hol' dir 'ne Pulle.
- Bei der Vielfalt unserer Geschäfte, da können aus den besten Freunden plötzlich die negativsten Feinde werden.
- Wenn man beim Billard einen lötet, kann das auch passieren.
- Also, ich weiß nicht, ich find das klebrig.
- Dann wisch dir die Finger an der Tischdecke ab, ich für meinen Teil bin einverstanden, das Hemd hier auch.
- Ich kann für mich selbst reden.
Sauf doch nicht soviel, Mensch. Friß lieber was von dem großen Igel, der schmeckt.
- Ja, nun gewiss, ein bisschen Risiko ist natürlich dabei, nich, nich, aber eine Million Dollar sind eine Million Dollar, nich, und keiner von ihnen kann darauf pfeifen.
- Ja, da hat der mit der schwarzen Kutte recht, also wir beide sind einverstanden.
- Moment, jetzt halt die Luft an.
- Ach, ist das ein Arschloch.
- Ein Phänomen ganz seltener Art.
- Siehst du, so nennt man das, nicht wahr?
- Ja, mit so'n Pänom hab ich schon zu tun gehabt, aber auf Krankenschein.
- Dürfte ich sie vielleicht nur bitten, Elliot, ihre Frisur zu ändern und meiner anzugleichen?
- So'n warmer Scheitel kommt mir nicht ins Haus, ändern sie ihren Pudel.
- Oho ho, warmer Scheitel, kleiner Schlingel.
- Seit Jahren unterhalten sie ausschließlich Beziehung platonischer Natur.
- Was ist denn das für eine Sauerei? Platonisch? Kennst du das?
- Die tun nur so als ob.
- Na, das ist ein Callgirl mit so viel Verkehr.
- Ihr gegenüber halte dich mit dieser Meinung zurück. Ihre Beziehung zu Bastiano findet viel Beachtung unter den oberen 10000.
- Na, ist doch ganz klar, er ist ein reicher Mann und wenn so einer mit 'ner Nutte fummelt.
- Sag' mal, bist du verheiratet?
- Bin doch nicht beknackt. Man, von Weibern habe ich...
- Nicht du persönlich, ich meine du als Antonio.
- Was weiß ich ob der verheiratet oder benackt ist, sieh doch nach.
- Was sucht ihr? Ist was runtergefallen?
- Nein, Señor.
Ich fahre, mal sehen was drin steckt in dem aristokratischen Schrotthaufen.
- Soll ich auch hinten einsteigen, Señor?
- Ja, wieso, wolltest du lieber zu Fuß gehen?
- Was hast du uns heute Gutes zubereitet, Saffa?
- Ach, für heute natürlich nichts, Señor, nichts.
- Gar nichts, das ist nicht viel, und danach?
- Heute Abend hält doch die Baronin Sophronia Machado Calvoso ihre kulturelle Souaré ab.
- Vergessen, was?
- Vor ihrer Abreise haben sie mich noch beauftragt ihre Zusage zu bestätigen.
- Habe ich das doch vergessen, so eine Scheiße.
- Nicht verwunderlich bei der geringen Anzahl deiner grauen Zellen.
- Schnauze. Um wieviel Uhr erwartet uns denn die Gräfin Straputzki?
Nun hilf' mir doch mal ein bisschen, Du ekelhafter Piranha, Blutsauger, Du ekelhafte fette Qualle. Bau den Sofa gerade!
Schön leise euer Wagen!
- Das ist der Chefkoch, der sich hier offenbar auf dem Teller übergeben hat. Es tut ihm leid und da hat er ein Blümchen gepflückt, weil er gerade an einer öffentlichen Anlage vorbei kam, gelle. Ich bin Meinung, teurer Vetter, wir sollten den werten Chefkoch überreden mal seinen Gewürzprüfer in das Fressen zu hängen.
- Ihn mal riechen lassen?
- Hmm, hm. Dem lieben Wirt hat er auch gesagt, dass du fette Sau sowieso nichts essen brauchst. Stell' dir vor!
- Fette Sau?
- Ja! Ein hochgeschossener, schlanker Mensch, nur wir müssten ihn dazu bewegen sich mal zu verneigen, damit er vorkosten kann. Wenn er's freiwillig nicht tut, bleibt nur der Tritt in die Nüsse. Tritt mal 'n bisschen nach vorn, du Bürstenbinder.
- Jetzt reicht's!
- Naja doch!
- Funktioniert doch noch!
Ein kleinen Schlag, damit er sich dreht. Nicht streicheln. Drehen soll er sich. Bleib hier. Das machen wir gleich nochmal. Jetzt schlag ihn mal auf's Maul, du musst es ja lernen. Naja. So sieht 'n richtiger Elfer aus.
- Erstens ist der Bandenführer in der Scheiße gelandet und zweitens haben wir seinen Handlanger auch ausgeschaltet. Wie heißt der noch?
- Tango.
- Tango. Der ist ebenfalls in der Scheiße gelandet. Am wichtigsten ist aber, dass der Kerl, der dahinter steckt, auch in einer Fäkalientonne versenkt wird.
- Ich finde diese Fäkaliensprache dermaßen widerlich, dass ich es vorzöge, wenn sie schwiegen, Mister.
- Gut, halt ich's Maul.
- Um Gottes Willen, ein Harfenkonzert. Es spielt die Gräfin Sofonia Macado Calvoso. Das wird ja ein schöner Mist sein, der uns da um die Ohren fliegt.
- Ein Hafenkonzert.
- Nicht Hafen, Harfenkonzert, 'ne Harfe ist so ein Gartenzaun wo man reingrapscht.
- Und danach gibt's was zu happern.
- Da lacht das Herz, wenn's was zu Fressen gibt.
- Ein Dinner auf der Basis von, ähh, Hirse.
- Wie wollen die uns denn die Hirse servieren? Im Käfig oder auf'n Fensterbrett?
- Das sind die Worte deines Lieblingssängers!
- Ach! Ich wusste gar nicht, dass Peter Alexander sowas geschrieben hat.
- Man, und hinterher gibt's noch 'n Vortrag. Klingt ziemlich gesalbt.
- Worüber geht der?
- Über die Einwirkung der Sonnenstrahlen auf das Liebesleben der Pflastersteine.
- Ich bin mein eigener Arzt, klar? Und meine Rationen mache ich mir selbst, verstanden?
- Ja, selbstverständlich.
- Den Weichmacher können sie der Katze in den Scheitel schmieren!